So sprachen Zeitgenossen über den Graf Magga:
"Er war ein außerst liebenswürdiger Mann
und konnte trefflich erzählen, denn er war in der Welt herumgekommen,
und was er sprach, hatte Hand und Fuß.""

"So schreibt H. Hansjakob im Zusammenhang mit den

frühen Jahren der Zeller Keramikindustrie:


" Der Schatullen-Toni hatte schon als Schulknabe in freien Stunden seinem Vater in der Fabrik geholfen und dabei so viel Geschicklichkeit an den Tag gelegt, daß der Fabrikherr Lenz, der in England geboren war und die Fabrik schon Anno 1828 von einem Onkel geerbt hatte, auf ihn aufmerksam wurde und ihn, da er nun als wirklicher Lehrbube sich meldete, sofort in das Atelier der Modelleure aufnahm.

Die Modelleure und die Maler bildeten in der von einem einfachen Hafner, dem Burger-Toni (Josef-Anton Burger) gegründeten und mit dem Geld des ersten Lenz. der aus Meißenheim bei Lahr stammte, emporgebrachten Fabrik das Elite-Korps und verkehrten im Städtle nur mit den besten Bürgern. Sie waren meist Rheinländer, aus der Nähe von Köln, und paßten mit ihrem leichten rheinländischen Blut vortrefflich zu den lustigen Reichszellern alten Schlages. "

(H.Hansjakob, Bauernblut, Seite 23)